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Wohin mit dem Eisenhydroxidschlamm?

Der Lausitzer Rundschau zufolge wird immer noch ein Standort für eine Monodeponie zur Einlagerung von Eisenhydroxidschlamm gesucht. Möglich sei aber auch die Einspülung des Eisenhydroxidschlamm in einen ehemaligen Tagebaurestsee, für den keine öffentliche Nutzung geplant ist. (vgl. Lausitzer Rundschau 15. Januar 2018: „Schlamm bedroht Natur“) In der Sitzung des Umweltausschusses am 22. April 2015 erklärte ein Vertreter der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau- und Verwaltungsgesellschaft (LMBV), es werden Alternativen zur Einspülung wie in den Meuroer See (Westmarkscheide) geprüft.

Ich frage die Landesregierung: Wie ist der Stand zur geplanten Entsorgung des Eisenhydroxidschlamms?